Einige Kletterbilder aus der Sächsischen Schweiz, der Adersbacher Felsenstadt und Meteora

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Am Klammweg VIIIc, Jäckelfels, Sächsische Schweiz. Fotos: Christoph Deinet

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Lehnnadel Nordriß (VIIIa). Foto: Mike Jäger

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Verschiedene Techniken für Schulterrisse: Bei engen Rissen kann die Scherentechnik sinnvoll sein; die klassische Technik (pressen und abziehen) wird vor allem bei halbengen Rissen angewandt. Bei breiten Rissen hilft der Ellenbogenklemmer, Kraft zu sparen. Fotos: Mike Jäger

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Eine Spezialität im Sächsichen Klettern sind Sprünge. Hier der Sprung (3)
auf den Dämon, Affensteine. Foto: Christoph Deinet

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Uebungsbaustelle am Rauenstein, Sächsische Schweiz

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Am 1.Aprilweg, Kleiner Amboß, Affensteine, Sächsische Schweiz. Foto: Karl Däweritz

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Am Überfallkomando am langen Israel, unterhalb der Basteibrücke. Foto: Th.R..

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Hutweg am Rauensteinturm. Eine hervorragende Gelegenheit, den ausgiebig unterstützten Überfall zu üben. Foto: Bernd Ott

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Flachsköpfe Schartenpfeiler, 2. Begehung. Hier wird 4-stöckig gebaut. Foto: Th.R..

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4. Beg. der "Kür" am Friensteinkegel, Sächsische Schweiz. Nicht gerade übersichert, aber trotzdem der einfachste Weg, diesen Gipfel zu besteigen. Fotos: Th.R.

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Wintersonnenwendaktion 1995 in der Sächsischen Schweiz. Der Gipfel muß niedergezwungen werden, auch wenn alles verschneit ist, nachts um 11, bei Minusgraden, mit spärlicher Ausrüstung und obwohl keiner der Beteiligten mehr nüchtern ist.

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Die anspruchsvollsten Rißklettereien finden sich in der Adersbacher Felsenstadt (Tschechei): Destive Leto VIIIb ungen. ges. am Svine. Foto: Gerald Hoose.

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1. Beg. "Alkohol Intoxication" am Hribek pilir. Solche ideal-grifffreien Risse findet man fast nur in Adersbach. Fotos: Th.R.
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Auf dem Gipfel des Hribek Pilir. Hier fordert der Riß (und der Restalkohol vom Vorabend) seinen Tribut.

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Der wohl bekannteste unter den schweren Rissen der Adersbacher und Wekelsdorfer Felsen:
Hlaska-Talweg.

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"Herkulova" am Herodes, Adersbacher Felsenstadt. Foto: Christoph Deinet

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In der Klamm der Adersbacher Felsenstadt gehen Wege direkt vom Touristenpfad los. Foto: Th.R.

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Der Gipfel ist das Ziel, egal auf welchem Weg! Etwas abenteuerliche Gipfelbesteigung am Mravencenik, Adersbach. Schwierigkeit lt. Kletterführer VII; wobei die Angabe einer Schwierigkeit bei einer Kletterei, die man nicht vergleichen kann, fragwürdig ist.

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Am Eiertanz am Kelch, Meteora. Foto: Edith Harbich

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1. Begehung der Westwand am Hinteren Anapafsasturm, Meteora. Foto: Jan Skribanowitz

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Das Experiment am Zuckerhut in Meteora. Foto: Jörg Seifert

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Kante der Sternwarte an der Frankfurter Universität, geklettert anläßlich der Promotion, v.o.g. ca. 6. Foto: Edith Harbich


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